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Tipp #1

Bei der Gemeinde erkundigen, ob sich das Grundstück an einer gefährdeten Stelle befindet

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Tipp #2

Spezialisierte Fachleute hinzuziehen, um Schutzmassnahmen umzusetzen

Tipps zur Prävention

Erdrutsch

Erdrutsche können zu Rissen in Gebäuden, aber auch zur Absenkung, zum Kippen oder zum Einsturz ganzer Gebäude führen. Auch der Anprall von rutschendem Erdmaterial an ein stehendes Gebäude kann erhebliche Schäden verursachen. Zu empfehlen sind die frühzeitige Planung einer geeigneten Fundation und eine geologische Begleitung beim Bau. Denn durch die richtigen Schutzmassnahmen können Sie Schäden durch einen Erdrutsch vorbeugen.

  • Bei der Gemeinde erkundigen, ob sich das Grundstück an einer gefährdeten Stelle befindet
  • Gebäude optimal im Gelände platzieren oder eine geeignete Gebäudeform und -ausrichtung wählen
  • Spezialisierte Fachleute hinzuziehen, um Schutzmassnahmen umzusetzen
  • Nach starken und langen Regenfällen Hänge vermeiden, die exponiert sind

Was tun bei einem Erdrutsch

Im Schadenfall

Im Ernstfall wählen Sie die Notfallnummer 112. Diese Einheitsnummer führt in jedem europäischen Land zu einem Notrufdienst. Rufen Sie mit 118 die Feuerwehr, wenn es aufgrund eines Erdrutsches zu Verschüttungen oder anderen Schäden kam.

  • Gegebenenfalls 112 oder 118 wählen – Name, Ereignis, Ort und Anzahl Personen melden
  • Eintreffenden Notdienst einweisen

Was tun nach einem Erdrutsch

Die Versicherung

Ist Ihr Eigenheim durch Steinschlag beschädigt worden? Dann gibt es folgendes zu tun.

  • Basellandschaftliche Gebäudeversicherung informieren