Die Geschichte der BGV
-
2020 - 2021: Starke Unwetter häufen sich
2021
Die Verwaltungskommission wird von neun auf sieben Mitglieder reduziert. Christian Pestalozzi ist neu deren Präsident und Nicole Kistler deren Vize-Präsidentin. Im Frühling können die beiden vakanten Sitze mit Philippe Moulin und Hans Ruosch besetzt werden.
Mit Hochdruck arbeiten wir im Geschäftsjahr 2021 an der Entwicklung unserer neuen EDV-Kernapplikation. Diese wird im ersten Release (Mitte 2023) unsere Versicherungs- und Schadenabwicklungssoftware ablösen.
Im Sommer 2021 kommt es infolge diverser Starkregen zu zahlreichen Überschwemmungen. Besonders heftig betroffen sind das Diegter- und das Waldenburgertal. Die Feuerwehren sind rund um die Uhr im Einsatz und zum Teil über mehrere Wochen stark gefordert. Die vielen Schadenmeldungen strapazieren unsere personellen Ressourcen in der Schadenabteilung bis über das Jahr 2021 hinaus.
Ende Juni tritt Andreas Zbinden aus der Verwaltungskommission aus und als seine Nachfolgerin wird Stephanie Fehlmann Kühnis gewählt.
Per Mitte August 2021 übernimmt Andreas Zbinden den Vorsitz der Geschäftsleitung der Basellandschaftlichen Gebäudeversicherung.
Die Vernehmlassung des Gesetzesentwurfs für das neue Gebäudeversicherungsgesetz (GVG BL) wurde erfolgreich abgeschlossen und geht anfangs 2022 in die politische Beratung.
2020
Die Stürme "Petra" und "Sabine" ziehen im Februar über das Baselbiet hinweg und sorgen für zahlreiche Schäden an Gebäuden und Grundstücken.
Im Februar/März 2020 sucht die Corona-Pandemie die Schweiz heim. Unsere Mitarbeitenden arbeiten vom Home-Office aus. Aufgrund der Pandemie müssen zahlreiche Gebäude- und Schadenschätzungen, Beratungen und Augenscheine verschoben werden. Die Ausbildungskurse der Feuerwehr müssen teilweise ersatzlos gestrichen werden. Auch der Ausbildungsbetrieb in den Feuerwehren ist zeitweise stark eingeschränkt. Die Experten der Prävention können dank dem «papierlosen Baugesuchsverfahren» weiterhin die Baugesuche bearbeiten.
Am 10. Juli 2020 ereignet sich ein Grossbrand in einem Industrieareal in Laufen. Dieser ist der teuerste Einzelschaden in der Geschichte der BGV. Das Schadenvolumen für dieses Ereignis beträgt über CHF 20 Mio. Auch die Feuerwehreinsatzkosten schlagen mit rund CHF 300'000 zu Buche.
Mit dem Ende ihrer Amtsperiode scheiden am 31. Dezember 2020 Regierungsrat Dr. Anton Lauber als Verwaltungsratspräsident, Esther Freivogel als Vizepräsidentin sowie Matthias Herzog und Werner Schweizer aus der Verwaltungskommission aus.
-
2017 - 2019: Neues Präventionsgesetz soll Neubauten sicherer machen
2019
Die Überarbeitung des Sachversicherungsgesetzes wird gestartet.
Bei der Elementarschadenprävention wird die Beratungstätigkeit intensiviert. Die Drohnenfotogrammetrie wird nun vermehrt zum Einsatz und zum etablierten Beratungswerkzeug werden.
Mit Einführung des Brand und Naturgefahrenpräventionsgesetzes (BNPG) hat die Basellandschaftliche Gebäudeversicherung die Brandschutzkontrollen übernommen.
2018
Das neue Brand- und Naturgefahrenpräventionsgesetz (BNPG) tritt per 1. Januar 2018 in Kraft.
Bei der Grundstückversicherung gibt es erstmals seit Jahrzehnten wieder eine Prämienerhöhung, um die steigenden Schadensummen weiterhin decken zu können.
Die Wasserschadenversicherung erhält neue Leistungen.
Das neue Feuerwehr-Inspektorat Beider Basel nimmt seine Tätigkeit auf.
Eine neue Gefährdungskarte, welche den Oberflächenabfluss visualisiert, geht online.
Die Vereinigung Kantonaler Gebäudeversicherungen (VGK/ VKG AECA) erhält ein neues Logo.
2017
Sven Cattelan wird per 1. Januar 2017 neuer CEO der Basellandschaftlichen Gebäudeversicherung.
Die Basellandschaftliche Gebäudeversicherung bekommt ein neues Logo.
Das Dienstleistungsspektrum der Basellandschaftlichen Gebäudeversicherung wird nun in den drei Geschäftsbereichen Prävention, Feuerwehr und Versicherung abgebildet. Der vierte Geschäftsbereich, Dienstleistungen, übernimmt eine Querschnittsfunktion und ermöglicht ein optimales Funktionieren des Gesamtunternehmens. Mit dieser Organisation ist die Basellandschaftliche Gebäudeversicherung für die zukünftigen Aufgaben bestens aufgestellt.
12. Januar 2017: Der Landrat des Kantons Basel- Landschaft beschliesst das Gesetz über die Prävention vor Brand- und gravitativen Naturgefahren (Brand- und Naturgefahrenpräventionsgesetz, BNPG) sowie das Dekret über die Sorgfaltspflicht bei Feuerungsanlagen mit einer Vierfünftelmehrheit. Ab 2018 müssen Bauten und Anlagen vor Schäden durch gravitative Naturgefahren geschützt werden.
Ebenfalls wird das Kaminfegerwesen vollständig liberalisiert und die Kaminfegerkreise werden aufgehoben.
Die autarke Alarmierung kommt ab Oktober 2017 zum Einsatz.
Der Geschäftsbericht erhält ein neues Design.
-
2014 - 2016: Das neue Feuerwehrgesetz tritt in Kraft
2016
Direktor Bernhard Fröhlich wird die Leitung der Basellandschaftlichen Gebäudeversicherung seinem Nachfolger Sven Cattelan per 1.1.2017 übergeben.
2015
Im Jahr 2015 wurde die Einführung des Feuerwehrgesetzes weitgehend abgeschlossen
Ab dem 1. Januar 2015 gelten in der Schweiz die überarbeiteten Brandschutzvorschriften BSV.
Der Baselbieter Regierungsrat hat die Vorlage des neuen Gesetzes über Brand- und Elementarschadenprävention (BEPG) zuhanden des Landrats verabschiedet. Die Prävention soll den gleichen Stellenwert erhalten wie der Brandschutz.
Im Zuge des Regierungsratsbeschlusses vom 30. Juni 2015 zur Trägerstrategie der Basellandschaftlichen Gebäudeversicherung wurde die Unternehmensstrategie punktuell überarbeitet. Die Grundausrichtung sowie das Ziel der langfristigen Sicherung der Monopolstellung bleiben bestehen. Im Zentrum steht das Erbringen von umfangreichen Dienstleistungen in den Bereichen Prävention, Feuerwehr und Versicherung zugunsten der Baselbieter Bevölkerung.
Im Baubewilligungsverfahren nimmt die Basellandschaftliche Gebäudeversicherung gemäss BEPG neu die Funktion als Fachstelle für Elementarschadenprävention wahr und betreibt, wie bisher, ein Brandschutz-Inspektorat.
2014
Vertreterinnen und Vertreter aus Verbänden, der Verwaltung und der Basellandschaftlichen Gebäudeversicherung, arbeiteten ein Brand- und Elementarschaden-Präventionsgesetz aus.
Seit dem 1. Januar 2014 ist das Feuerwehrgesetz mit der zugehörigen Verordnung und den Reglementen in Kraft. Sie enthalten neue Regelungen der Zuständigkeiten, der Abgeltungen und der Dienstpflicht.
Ein neues Schätzungsbüro an der Delsbergerstrasse 12 in Laufen wurde am 9. Oktober 2014 eröffnet.
-
2011 - 2013: Orkan "Joachim" fegt über das Land
2013
Der Landrat hat in seiner Sitzung vom 7. Februar 2013 das neue Feuerwehrgesetz beschlossen.
Im Jahr 2013 lag das Augenmerk der Fachstelle für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz auf der Überarbeitung und der Aktualisierung des Sicherheitshandbuches und sämtlicher dazugehörender Dokumente, sowie die Schulung der Mitarbeitenden.
Die Basellandschaftliche Gebäudeversicherung hat 15 Wettermessstationen erstellt, die seit Mai 2013 operationell sind. In Zusammenarbeit mit Meteo- Schweiz ist es nun möglich, die Windgeschwindigkeiten besser zu messen.
2012
Der Gesetzesentwurf über die Feuerwehr ist vom Landrat sehr gut aufgenommen worden. Das neue Feuerwehrgesetz regelt die Aufgabenteilung und die Koordination der regionalen Einsatzmittel.
Die Feuerwehrausbildung der beiden Basel wurde Ende 2012 durch die Schweizerische Vereinigung für Qualitäts- und Managementsysteme SQS mit dem schweizerischen Qualitätszertifikat für Weiterbildungsinstitutionen eduQua zertifiziert.
Mit der Genehmigung der durch das Interkantonalen Feuerwehr-Ausbildungszentrum entwickelten Tunnel-Einsatzlehre für Strassen durch die Schweizerischen Feuerwehrinspektoren Konferenz (SFIK) besteht erstmals eine offizielle schweizerische Einsatzlehre für die Bewältigung von Tunnel-Brandereignissen. Sie stösst auch weit über die Landesgrenzen hinaus auf grosses Interesse.
Die Basellandschaftliche Gebäudeversicherung hat in Zusammenarbeit mit SRF Meteo über das ganze Kantonsgebiet ein Messnetz für die Erhebung von Windgeschwindigkeiten, Temperaturen und Niederschlägen erstellen lassen.
2011
Die Naturgefahrenkarten für unseren Kanton wurden im Jahr 2011 fertiggestellt. Aufgrund dieser Gefahrenkarten ist nun bekannt, wo, mit welcher Eintrittswahrscheinlichkeit und mit welcher Intensität mit Naturereignissen wie Überschwemmungen, Rutschungen und Steinschlägen zu rechnen ist.
Wir haben im Jahr 2010 mit der Erarbeitung einer neuen Unternehmensstrategie begonnen, die Mitte des Jahres 2011 von der Verwaltungskommission beschlossen wurde. In dieser Strategie wurden die allgemeine Ausrichtung der Basellandschaftlichen Gebäudeversicherung sowie die Unternehmensziele innerhalb der gesetzlichen Rahmenbedingungen definiert.
Erhaltung von Lebensqualität durch Naturschutzprojekten. Planung des Mehlschwalbenprojekts stiess auf grosses Interesse.
Das interkantonale Feuerwehr-Ausbildungszentrums (ifa) bietet im Jahr 2011 neben den Basiskursen erstmals Führungskurse für die taktische Schulung der Einsatzleiter im Taktikzentrum an.
-
2009 - 2010: Neuer Firmensitz im Futuro
2010
Um noch näher bei der Kundschaft zu sein, hat die Basellandschaftliche Gebäudeversicherung in Oberwil (BL) ein externes Büro für Gebäude- und Schadenschätzungen eröffnet.
Die Basellandschaftliche Gebäudeversicherung fördert in Zusammenarbeit mit dem Feuerwehrverband beider Basel die Jugendfeuerwehren im Kanton Basel-Landschaft.
Per 1. Januar 2010 hat im interkantonalen Feuerwehr-Ausbildungszentrums (ifa) die International Fire Academy, die im Auftrag des Bundesamts für Strassen ASTRA und der SBB aufgebaut wurde, den Betrieb in Balsthal (SO) und Lungern (OW) aufgenommen.
10-Jähriges Jubiläum des interkantonalen Feuerwehr-Ausbildungszentrums (ifa) im Balsthal. Es wurden seit der Eröffnung über 35'000 Personen ausgebildet. Neben der Feuerwehr nutzen auch die Polizei, die Sanität sowie Firmen und weitere Organisationen wie der Zivilschutz die Infrastruktur des ifa.
2009
Der vielbeachtete Minergiebau Futuro in Liestal wurde 2009 termingerecht vollendet. Hier befindet sich nun der neue Firmensitz der Basellandschaftlichen Gebäudeversicherung.
Mit den Tunnel-Übungsanlagen des Interkantonalen Feuerwehr-Ausbildungszentrums (ifa) in Balsthal (SO) und in Lungern (OW) wurden im Jahr 2009 zwei weitere wichtige Bauvorhaben zu Ende gebracht.
Fachstelle für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz: Die theoretischen als auch praktischen Ausbildungen erfolgten im Jahr 2009 wiederum auf der Grundlage der von der Fachstelle erarbeiteten Schulungs- und Arbeitsunterlagen, beinhaltend die Organisation und die Planung der Sicherheit sowie das richtige Verhalten in Notfällen.
Im Laufe des Jahres 2010 soll die Vorlage für das neue „Gesetz über die Elementarschadenprävention bei Gebäuden“ dem Landrat unterbreitet werden.
-
2005 - 2008: 175 Jahre Jubiläum der BGV
2008
Anlässlich ihres 175-Jahre-Jubiläums unterstützt die Gebäudeversicherung das Projekt „Schwalbenhäuser fürs Baselbiet“.
2007
Die Gebäudeversicherung feiert den Spatenstich zu ihrer ökologisch wegweisenden Überbauung „Futuro“.
Hochwasser überfluten das Laufen-, das Birs- und das Leimental.
2006
Die Gefahrenhinweiskarte Basel-Landschaft liegt vor.
2005
Der Bundesrat gibt „grünes Licht“ zur Realisierung der Übungstunnelanlagen des ifa an den Standorten Balsthal und Lungern.
Die Gebäudeversicherung intensiviert die Elementarschadenprävention.
-
2000 - 2004: Neues interkantonales Feuerwehr-Ausbildungszentrum (ifa)
2002
Im Auftrag des Kantons richtet die Gebäudeversicherung eine Fachstelle für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz ein.
Die erste Ausgabe der basellandschaftlichen Feuerwehrzeitung „Löschblatt“ erscheint.
2001
Die Website www.bgv.ch geht online.
Schadenfälle können nun rund um die Uhr gemeldet werden.
2000
Das Interkantonale Feuerwehr-Ausbildungszentrum ifa in Balsthal wird eröffnet.
-
1994 - 1999: Überprüfung der Strukturen
1999
Der Orkan „Lothar“ hinterlässt Schäden in Wäldern und an Gebäuden in bisher nicht da gewesenem Ausmass.
1997
Das Stützpunktfeuerwehr-Konzept, von der Gebäudeversicherung ausgearbeitet, tritt in Kraft.
Die Gebäudeversicherung gibt sich ein Leitbild. Sie erhält die Qualitätsauszeichnung ISO Norm 9001.
1994
Bernhard Fröhlich übernimmt die Direktion von Kurt Strub.
-
1982 - 1993: Die Schäden werden immer massiver
1992
Das Jahr ist geprägt von einem ausserordentlichen Hagelschlag.
1987
Der kantonale Brandverhütungsdienst benennt sich um in Brandschutz-Inspektorat.
1986
Der Sandoz-Brand in Schweizerhalle geht als bis dahin grösster Einzelschaden (2,6 Mio. Franken) in die Geschichte ein.
1982
Die Gebäudeversicherungsanstalt heisst neu Basellandschaftliche Gebäudeversicherung.
-
1971 - 1981: Die Risiken der Industrie steigen
1981
Gebäude werden ab jetzt zum Neuwert versichert.
1979
Am neuen Schweizerischen Pool für Erdbebenversicherung nimmt auch Baselland teil.
1974
Fast zwei Drittel der Brandfälle betreffen Fabrikationsanlagen.
1973
Das erste Feuerlöschboot nimmt seinen Betrieb auf.
Die Feuerwehren in Sissach und Birsfelden erhalten je ein Ölwehrfahrzeug.
1971
Kurt Strub löst Paul Martin als Direktor ab.
-
1955 - 1970: Modernisierung des Gesetzes
1964
Das Gesetz über Brandverhütung und Löschwesen bringt risikogerechtere Prämien und eine tiefere Grundprämie.
Die Wasserschadenversicherung wird gegründet.
Die elektronische Datenverarbeitung hält Einzug.
1955
Die Neueinschätzung sämtlicher Gebäude wird abgeschlossen.
-
1944 - 1954: Die Versicherung investiert in Immobilien
1954
Die Verwaltung zieht in den Neubau auf der Gutsmatte.
Ein eigenes Logo wird präsentiert.
1951
Paul Martin übernimmt die Leitung der Gebäudeversicherung.
1944
Erstmals werden Gelder des Reservefonds in Immobilien angelegt.
-
1927 - 1943: Eine neue Ära beginnt
1941
Der Versicherungsschutz gilt auch für Elementarschäden.
Die Landschadenversicherung wird gegründet.
Die Gebäudeversicherung wird zur selbstständigen Rechtspersönlichkeit. Die Aufsichtskommission nimmt ihre Arbeit auf.
1927
Die Gebäudeversicherung zieht in das Berri-Gut.
-
1919 - 1926: Ein eigener Leiter und ein neuer Namen
1921
Explosionsschäden sind infolge einer Gesetzänderung mitversichert.
Die Brandversicherungsanstalt benennt sich in Gebäudeversicherungsanstalt um.
1919
Die Leitung der Brandversicherung wird wieder einem eigenen Verwalter, Kurt Strübin, übertragen.
-
1882 - 1918: Die Verbündung der Versicherungen
1910
Der Interkantonale Rückversicherungsverband wird gegründet.
1902
Die Vereinigung kantonal-schweizerischer Feuerversicherungsanstalten entsteht.
1882
Die Stelle des Sekretärs wird nicht neu besetzt. Fortan regelt die Staatskasse die Geschäfte.
Erstmals werden grosse Gebäude von der Brandversicherung bei Privatgesellschaften rückversichert.
-
1868 - 1881: Die Entstehung des Feuerwehrvereins
1881
Die Aufsicht über die Feuerwehren wird den Gemeinden übertragen.
1878
Gründung des Basellandschaftlichen Feuerwehrvereins.
1868
Die Verwaltung der Brandversicherung obliegt dem Finanzdirektor und einem besonderen Sekretär.
Neubauten mit Stroh- oder Schindeldächern sind nicht mehr erlaubt.
-
1807 - 1867: Ein neues Versicherungssystem für Baselland
1852
Das erste basellandschaftliche Brandversicherungsgesetz tritt in Kraft.
Als Präsident der Kommission amtet der Finanzdirektor.
Für Schäden im Kriegsfall haftet die Brandversicherung künftig nicht mehr.
1833
Aufgrund der Kantonstrennung ernennt Baselland eine eigene Brandversicherungskommission.
Die erste Brandsteuer wird erhoben.
1807
Die Brandversicherungsanstalt des Kantons Basel wird gegründet.